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Über die Situation im Irak werden unterschiedliche Informationen veröffentlicht. Teil diese Informationen basieren auf die Propaganda Nachrichten gewisse Terrororganisationen (hier wird betont ein Teil davon). Insbesondere die Mediendaten, die die Isis über gewisse visuelle Medien verbreiten lässt. Die Front die IS (heute islamischer Staat) geöffnet hat, verläuft sich heute von Norden Nordwest bis zur Mitte Iraks. Und wie immer sind die Leidtragenden, die zivile Bevölkerung Iraks.  

Vor Wochen als der Aufmarsch der Isistruppen auf der Stadt Musol in der Provinz Ninawa, der zweit größten Stadt Iraks, aufbrach floh die irakische Armee samt der Sicherheitsapparat der Region. Teile davon siedelten über, in den benachbarten kurdische autonome Region. Der andere Teil tauschte seine militärische Kleidung gegen zivile und machte sich auf den Weg nach Kirkuk, um sein Leben zu retten. Die Soldaten berichteten, dass die Generäle und Offiziere genau vor dem Angriff der Isis Organisation, und ohne Befehl an die Soldaten weitergaben, dass Weite suchten. Es gab weder Geordneten noch einen Gedeckten ruckzuck jeder der Soldaten war auf sich gestellt.

Die Stärke der Angreifer wurde mit ca. 15.000 Kämpfer geschätzt. Wobei verlässliche Informationen die uns vorliegen diese Kämpfe in mehrere Gruppen unterteilt werden müssten. Rainer Terror Kämpfer bestehend aus tschetschenischen, Afghanen sowie Kämpfer aus diversen arabischen Ländern wie zum Beispiel Libyen, Tunesien, Marokko und Saudi-Arabien. Der Anteil dieser Gruppe wird mit 850 Mann beziffert. Der andere Teil der Kämpfer sind ehemalige Saddam Anhänger (Bathisten) unter der Leitung von Issat Alduri ehemalige Stellvertreter Saddam Hussein.

Nach dem Krieg, mit dem USA sind, viele dieser Baathisten und hohe Staatsbedienstete aus dem Irak geflohen. Die betuchten ließen sich in Jordanien oder eine der Golfstaaten nieder, mittels lose suchten die Zuflucht in Syrien. Nun hat sich die Situation in Syrien auch gedreht. Der Druck auf die wurde immer stärker. Wie es scheint, haben sie sich organisiert und an den Kampf beteiligt. Interessanterweise wurde uns berichtet, dass ein teil dieser Kämpfer mit Flugzeugen in dem Flughafen Musol gelandet sind.

Der Großteil der Kämpfer kommt aus der Bevölkerung, die in der Region lebte. Das sind Stämme wie Al- Jibur, Al- Shamer (die auch aus dem gleichen Stamm ursprünglich aus Saudi-Arabien stammen) und El Obaid. Diese drei Stämme haben in der Region immer in der Vergangenheit das Gleichgewicht zwischen den Gruppen gehalten. Es scheint irgendeine Allianz zustande gekommen sein, ansonsten hätten die Isiskämpfer absolut keine Chance gehabt auf Musol vor zumaschieren. Denn das Szenario wiederholt von der der Provinz Al-Anbar mit den Großstädten Faludja und Rumadi und die Stämme Al-Delim große Konflikte in der Vergangenheit stattfanden. So wurden pro und gegen Stämme (Al-Sahuwa) aufeinander gehetzt.

Wie es scheint, hat die Isis oder IS eine neue Front gegen der kurdische autonome regionsgeöffnet, nachdem sie die Minderheiten der Christen sowie die Yesiditen die hauptsächlich in der Stadt Sinjar beheimatet waren. Die Christen aus den Städten Musol, Telekef, Batnaia und Alkoush haben Zuflucht in der Region Kurdistan gesucht. Nicht nur die Minderheiten sind hier zu erwähnen die als Einzigen die die Zuflucht gesucht haben, sondern Moslems aus der sunnitischen Richtung denen Isis Kämpfer nicht zu" islamisch sind" haben die Flucht auf sich genommen. Fortsetzung Folgt